Über uns
Der Förderverein Syke e.V. sieht es als eine seiner Aufgaben an, allen das reichhaltige moderne und attraktive Bildungs- und Unterhaltungsangebot der Stadtbibliothek in Syke, Barrien und Heiligenfelde nahezubringen, die es vielleicht noch nicht so richtig entdeckt haben. Darüber hinaus möchte der Förderverein über seine Förderarbeit berichten und zum Mitmachen begeistern.
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Weiterlesen: Brandneues Kinderbuch
Unser Vereinsmitglied Sarah Essing hat im Eigenverlag ein neues Kinderbuch veröffentlicht: “Fiete Mullewapp lernt schwimmen”. Mit Illustrationen von Alexandra Eicks. Wir gratulieren sehr herzlich! Erwerben kann man das Buch bei […]
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Weiterlesen: Gedanke des Monats – September
„Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.“ Ein Gedanke aus Persien – dem Sinne nach zitiert.
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Weiterlesen: Dani Shapiro – Leuchtfeuer
“Leuchtfeuer” ist der Debütroman der amerikanischen Autorin Dani Shapiro. Sie erzählt darin die tragische Geschichte zweier Nachbarsfamilien in einer amerikanischen Vorstadt. Die zwei Kinder der Familie Wilf haben einen schweren Unfall verursacht, als sie nachts zum Feiern unterwegs sind, bei dem ein weiterer Teenager ums Leben gekommen ist. Beide zerbrechen fast an der Last dieses…
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Weiterlesen: Wolf Haas – Eigentum
„Ich war angefressen. Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging. Es musste ein Irrtum vorliegen.” Mit liebevoll grimmigem Witz erzählt Wolf Haas die heillose Geschichte seiner Mutter, die, fast fünfundneunzigjährig, im Sterben…
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Weiterlesen: Karina Urbach – Das Haus am Gordon Place
Die Historikerin und Autorin Karina Urbach hat mit einer Mischung aus Krimi und historischen Fakten einen spannenden Roman geschrieben. 1948 ist die Stadt Wien, ebenso wie Berlin, in vier Besatzungszonen unterteilt. Daphne Parson, eine britische Geheimagentin, die in einem Abhörtunnel arbeitet, soll Informationen über geraubtes Nazi-Gold beschaffen; der Einsatz misslingt jedoch. Daraufhin lässt sich die…
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Weiterlesen: Jörg Hartmann – Der Lärm des Lebens
Jörg Hartmann erzählt auf hinreißende Art und Weise seine Geschichte und die seiner Eltern und Großeltern. Es ist eine Liebeserklärung an die Kraft der Familie – und an den Ruhrpott. Ob es um die Situation seiner gehörlosen Großeltern im Nationalsozialismus geht, die Lebensklugheit seiner Mutter, die Demenzerkrankung seines Vaters, der Dreher und leidenschaftlicher Handwerker war,…
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Weiterlesen: Hark Bohm – Amrum
Der zehnjährige Nanning ist ganz allein für die Versorgung seiner schwangeren Mutter und seiner Geschwister zuständig. Er hilft zusammen mit einem Freund einem Bauern bei der Arbeit; im Gegenzug erhält er Lebensmittel. Als er wegen einer arglosen Bemerkung über den Krieg seinen Job verliert, muss er erfinderisch werden, fängt Schollen in den Prielen, sucht Kiebitzeier…
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Weiterlesen: Eva Ibbotson – Was der Morgen bringt
Um ihr das Leben zu retten, heiratet der britische Professor Quinten Somerville 1938 die Jüdin Ruth Berger, die er allein in einer leeren Wohnung in Wien aufgefunden hat. Ruths Familie ist nach England geflohen und weiß noch nicht, dass ihrer Tochter die Einreise dorthin verwehrt worden ist. Endlich in London angekommen, verzögert sich die Auflösung…
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Weiterlesen: Gedanke des Monats – Juli
„Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ein Resonanzkörper wiedie Seele des Lesers.“Marie-Henri Beyle, besser bekannt unter seinem PseudonymStendhal; * 23. Januar 1783 in Grenoble; † 23. März […]