
Jakob wird fünfzig und hat keine Lust zu feiern. Er gibt sich dem Alleinsein, der Bedeutungslosigkeit im Beruf und dem Älterwerden hin, sieht keine Perspektiven für sein weiteres Leben. Es scheint, als habe er sich mit alledem abgefunden und habe jeden Lebensmut verloren.
Aber dann kommt alles anders. Wie durch Zufall begegnet er wichtigen Personen seines bisherigen und jetzigen Lebens. Und dann gibt es doch noch ein Fest.
Dieser kleine, aber feine Roman beschäftigt sich mit dem Älterwerden, mit dem, was noch kommt und damit, was man hat, sich dessen aber nicht bewusst war oder ist. Auch wenn das Thema eher schwermütig klingt, ist es kein trauriger Roman.
Das Buch ist in der Stadtbibliothek Syke und in der Onleihe verfügbar.
