Jürgen Puls, selbst Mitglied des Fördervereins, las am Abend des 1. Novembers in schummrig schauriger Atmosphäre Gespenstergeschichten von Charles Dickens vor. Die meisten Besucher/innen hatten schon einmal von „Oliver Twist“, „David Copperfield“ oder der „Weihnachtsgeschichte“ gehört, aber Gespenstergeschichten, noch dazu für Erwachsene, waren ihnen eher nicht bekannt.
Dazu führte Jürgen Puls aus, dass sich Menschen von jeher gerne gruseln, und dass bei dieser Art der phantastischen Literatur bei den Lesenden ein Zweifel entstehen soll, ob sich das Geschehene im Nachhinein naturwissenschaftlich erklären lässt. Die Auswahl der durchaus auch humorvollen Geschichten kam beim Publikum jedenfalls sehr gut an und der Dunst der Nebelmaschine war ein spannender Nebeneffekt. Wir hoffen im kommenden Jahr auf eine Fortsetzung!