Der Mörder ist nicht immer der Gärtner…

Die eingedeckte Tafel

Zum wiederholten Mal fand am vergangenen Freitag unser Krimidinner statt.

Der Ablauf ist jedes Mal ähnlich: Acht Gäste, die sich extra für diesen Anlass phantasievoll kostümiert haben, nehmen an der vom Bibliotheksteam stimmungsvoll eingedeckten Tafel Platz. Ihre Aufgabe während der etwa dreistündigen Veranstaltung ist es, herauszufinden, wer einen heimtückischen Mord begangen hat, denn jede(r) der Anwesenden kommt dafür in Frage.

Dazu erhält jeder Gast ein Rollenheft und während des Spielverlaufs nach und nach Hinweise, die manchmal auch in eine falsche Richtung führen können. Jede(r) darf von sich selbst ablenken, die Anderen befragen, den möglichen Täter oder die mögliche Täterin „einkreisen“ oder gar überführen… Denn eins ist nicht gestattet – zu lügen!

Zwischendurch wird ein leckeres dreigängiges Menü eingenommen, das wir von einem Restaurant in Syke beziehen.

Von links: Butler und Spielleitung

Am Freitagabend spielten die Akteure ihre Rollen so überzeugend, dass die Zeit viel zu schnell verging und zeitweise für alle Anwesenden der Eindruck entstand, live in einem Theaterstück mitzuwirken. Und es zeigte sich wieder einmal, dass der Mörder nicht immer der Gärtner sein muss….

Wir wünschen uns noch viele solcher Krimidinner!